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Die beliebtesten Taschenmodelle in der Übersicht
Wer sich auf der Suche nach einer neuen Tasche befindet, stößt nicht nur auf verschiedene Marken und Designs, sondern auch auf unterschiedliche Modelle.
Die klassische Handtasche gibt es schon lange nicht mehr. Vielmehr besteht die Möglichkeit, sich zwischen kleinen, großen, ausgefallenen und schlichten Varianten zu entscheiden.
Wie so oft entscheidet dann nicht nur der persönliche Geschmack, sondern auch der jeweilige Einsatzbereich darüber, welche Luxustasche zum Favoriten wird.
Die folgende Liste ist sicherlich nicht vollständig, zeigt jedoch auf, wie vielseitig die Welt der Accessoires im Laufe der Zeit geworden ist. Die Reihenfolge ist zufällig gewählt und sagt nichts über den entsprechenden Beliebtheitsstatus aus.
Taschenmodell Nr. 1: die Clutch
Clutches sind in der Regel klein und lassen sich vor allem im Zusammenhang mit besonderen Anlässen, wie zum Beispiel einer Gala oder einem Date, gekonnt in Szene setzen. Meist werden sie locker unter den Arm geklemmt und zeichnen sich durch ein eher schlichtes Design aus.
Aufgrund ihrer überschaubaren Größe finden hier meist nicht mehr als Schlüssel, Portemonnaie und Smartphone ihren Platz.
Wer sich ein wenig Zeit nimmt, um die Clutch an den Rest des Outfits anzupassen, profitiert von einem tollen Accessoire, das dafür sorgt, dass Stilsicherheit und Eleganz ineinander übergehen.
Taschenmodell Nr. 2: der Shopper
Im Zusammenhang mit dem Shopper wäre es ein Fehler, sich vom Namen täuschen zu lassen. Denn: dieses Modell kann, muss aber nicht nur zum Einkaufen eingesetzt werden.
Ein typischer Shopper zeichnet sich durch praktische Platzverhältnisse aus. Diese sorgen dafür, dass Einkäufe und Co. hier bequem verstaut werden können.
Trotz der entsprechenden Abmessungen kommen die meisten Shopper keineswegs plump daher. Im Gegenteil! Der Markt bietet mitunter eine breitgefächerte Auswahl an eleganten Modellen, die sogar zum Abendkleid bzw. zum Anzug gut aussehen.
Taschenmodell Nr. 3: der Weekender
Vereinfacht ausgedrückt, könnte der Weekender sicherlich als „kleiner Koffer“ bezeichnet werden. Er bietet – wie die Bezeichnung schon vermuten lässt – ausreichend Platz, um in ihm die Gegenstände und Kleidungsstücke zu verstauen, die für ein Wochenende bzw. einen Wochenendtrip benötigt werden.
Da das Gewicht, das auf diese Weise von A nach B transportiert werden muss, hier oft über den klassischen Handtascheninhalt hinausgeht, versteht es sich von selbst, dass bei diesen Accessoires vor allem auf robuste Materialien gesetzt werden muss, um eine lange Haltbarkeit gewährleisten zu können.
Taschenmodell Nr. 4: Laptoptaschen
Egal, wie geräumig eine klassische Tasche auch sein mag: technische Gerätschaften, wie zum Beispiel Laptops und Co. können nur dann optimal geschützt werden, wenn sie in speziellen Laptoptaschen transportiert werden.
Diese passen im Idealfall ideal zu den Abmessungen des jeweiligen Geräts und helfen so dabei, es vor Stößen und Stürzen zu schützen. Viele Taschenmodelle dieser Art wurden zudem mit einer Polsterung ausgestattet, die die gebotene Sicherheit noch weiter unterstützt.
Taschenmodell Nr. 5: Henkeltaschen
Bei diesen Accessoires wird der Henkel tatsächlich schnell zum absoluten Taschenhighlight. Dies gilt auch in funktionaler Hinsicht. Denn: die verschiedenen Modelle werden tatsächlich über besagten Henkel getragen. Dementsprechend ist es wichtig, dass dieser nicht nur optisch ansprechend in Erscheinung tritt, sondern auch stabil genug ist, um die jeweilige Tasche transportieren zu können.
Viele Henkeltaschen setzen in diesem Zusammenhang auf einen Materialmix, indem die Henkel beispielsweise aus Leder gefertigt wurden, während der Rest aus Baumwolle besteht.
Taschenmodell Nr. 6: Umhängetaschen
Umhängetaschen sind meist besonders lässige Accessoires, die vor allem im Freizeitbereich eine wichtige Rolle spielen. Sie werden oft (aber nicht immer) auf Hüfthöhe getragen und sind bei allen Geschlechtern beliebt, wenn es darum geht, Gegenstände des Alltags mit sich zu führen.
Wer sich auf der Suche nach einem etwas ausgefalleneren Modell befindet, kommt hier meist ebenso auf seine Kosten wie jemand, der Wert auf schlichte Eleganz und Stilsicherheit legt.
Die Auswahl in Bezug auf Umhängetaschen ist besonders groß. So stellt es in der Regel kein Problem dar, den eigenen Stil mit Hilfe des passenden Accessoires zu unterstreichen.
Welches Taschenmodell ist „das beste“?
Die große Auswahl an Taschenmodellen macht es oft schwer, sich für einen Favoriten zu entscheiden. Umso besser, dass es wahlweise natürlich auch möglich ist, sich einen kleinen Vorrat an unterschiedlichen Modellen zuzulegen und diese im Rahmen der jeweiligen Anlässe immer wieder neu zu kombinieren.
Viele Taschenfans haben so die Möglichkeit, sich immer wieder neu für ihr „Must Have des Tages“ zu entscheiden.
Bei der Suche nach einer neuen Tasche gilt es unter anderem auf:
- den persönlichen Geschmack
- den benötigten Stauraum
- die angedachten Einsatzbereiche
- die gebotene Funktionalität
- das Preis-Leistungsverhältnis
zu achten. Auch eine etwaige Vorliebe für eine bestimmte Marke kann hier eine grundlegende Rolle spielen. Wer zum Beispiel schon mehrere Chanel-, YSL- oder Gucci Taschen sein Eigen nennt, wird die dazugehörigen nächsten Kollektionen wahrscheinlich mit besonderer Spannung erwarten. Dies gilt grundsätzlich für alle Taschenliebhaber/-innen, die ein bestimmtes Label zu schätzen wissen.
Daher ist es schlicht nicht möglich, von „dem besten Taschenmodell“ zu sprechen. Vielmehr zeichnet sich so gut wie jede Taschenvariante durch ihre ganz besonderen Einsatzbereiche aus. Wer die jeweiligen Vorteile der einzelnen Modelle kennt, weiß sicherlich schnell, bei welchen Ausführungen es sich lohnt, mit Hinblick auf den persönlichen Bedarf ein wenig genauer hinzuschauen.